Das Fenster zur Zukunft steht offen: Tiroler Fenstertage bei ADLER

Namhafte Fensterhersteller aus dem gesamten deutschsprachigen Raum folgten im Mai der Einladung des österreichischen Lackherstellers ADLER zu den Tiroler Fenstertagen in Schwaz. Am Programm der zweitägigen Veranstaltung standen hochkarätige Vorträge zu jenen Themen, die die Branche gegenwärtig bewegen, und viel Raum für entspannten Austausch.
23.05.2023

„Nachhaltig – Smart – Erfolgreich“: Das Motto der Tiroler Fenstertage 2023 zog sich wie ein roter Faden durch das Programm. Was die Zukunft für die Fensterbranche bereithält, steht in diesen bewegten Zeiten mehr denn je in den Sternen. Aber fest steht: Sie wird jenen gehören, die das Heft in die eigene Hand nehmen und sich den Herausforderungen stellen: Mit innovativem Denken und Handeln, mit nachhaltigen Konzepten und Offenheit für neue Lösungen. Scheuklappen bringen auf dem Weg in die Zukunft niemanden weiter – stattdessen heißt es, den Blick zu öffnen und Partnerschaften einzugehen. Oder wie es Josef Knill, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens „FensterInForm“, in seinem Vortrag ausdrückte: „Zusammenkommen ist der Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg.“

Neue Perspektiven

Zusammenkommen, Austausch und Partnerschaft standen so auch im Mittelpunkt der Tiroler Fenstertage. „Wir wollten unseren Besuchern nicht nur neue Perspektiven anbieten, sondern sie auch miteinander in Kontakt bringen. Hersteller, die am Markt eigentlich Mitbewerber sind, kommen miteinander ins Gespräch, tauschen Wissen und Meinungen aus oder starten gemeinsame Projekte – das ist einfach großartig“, erzählt Richard Mölk, ADLER Spartenleiter für die Fensterindustrie, der durch die zweitägige Veranstaltung führte. Und dabei wurde den Besuchern einiges geboten: Matthias Hannawald, Experte für Organisations- und Persönlichkeitsentwicklung, skizzierte die Megatrends unserer Zeit und ging besonders auf die Herausforderung ein, die für eine komplexe Branche wie die Fensterproduktion erforderlichen Fachkräfte zu gewinnen. Dass Verkauf und Kundenservice viel Spaß machen können, demonstrierte „Comedy-Redner“ Armin Nagel bei seinem gleichermaßen fachkundigen wie humorvollen Auftritt – und wer dann noch einen Extrakick Motivation brauchte, erhielt eine Lektion in Sachen Ausdauer und Konsequenz durch den dreifachen RAAM-Gewinner Wolfgang Fasching. In diesem hochkarätigen Programm durfte natürlich auch die Expertise aus dem ADLER-Team nicht fehlen: F&E-Geschäftsleiter Dr. Albert Rössler lieferte spannende Denkanstöße rund um Nachhaltigkeit und Innovation, und ADLER-Entwicklungsleiter Dr. Simon Leimgruber stellte die neue CrystalClear-Technology von ADLER vor, die einzigartige Transparenz bei gleichzeitig hochwirksamem UV- und Oberflächenschutz auf Holzfenstern und -haustüren garantiert.

Über den Tellerrand

Nicht nur mit diesen Themen hatte ADLER voll ins Schwarze getroffen, auch für den freundlichen Empfang in Schwaz, die herzliche Atmosphäre und das stimmige Rahmenprogramm erntete das Organisationsteam viel Lob von den Besuchern. Und auch Richard Mölk zieht positive Bilanz: „Unser Anspruch ist es, von unseren Kunden nicht nur als Lieferant, sondern als Partner wahrgenommen zu werden – und zwar als Partner, der über den Tellerrand hinaussieht und sich mit jenen Themen auseinandersetzt, die für die Branche wichtig sind. Diesen Anspruch konnten wir bei den Tiroler Fenstertagen vollständig einlösen.“

ADLER – In unseren Adern fließt Farbe

Mit rund 720 Mitarbeiter/-innen ist ADLER Österreichs führender Hersteller von Lacken, Farben und Holzschutzmitteln. 1934 von Johann Berghofer gegründet, wird das Familienunternehmen heute in der dritten Generation von Andrea Berghofer geführt. 21.000 Tonnen Lack verlassen jährlich das Schwazer Werk und gehen an Kunden in über 30 Ländern weltweit. ADLER hat Vertriebsgesellschaften in Deutschland, Italien, Polen, den Niederlanden, der Schweiz, Tschechien und der Slowakei; einziger Produktionsstandort ist die ADLER-Werk Lackfabrik in Schwaz / Tirol (A). Als eines der ersten Unternehmen seiner Branche produziert ADLER seit 2018 zu 100 % klimaneutral. Durch eine Vielzahl von Maßnahmen hat ADLER seinen ökologischen Fußabdruck auf ein Minimum reduziert. Unvermeidbare Restemissionen kompensiert ADLER durch anerkannte Klimaschutz-Zertifikate und trägt so zur Finanzierung neuer Klimaschutzprojekte bei.

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